Start der neuen Ausbildungskurse: Unsere Lehrkräfte und Kursleitungen stellen sich vor

Mehr als 40 Lehrkräfte unterrichten an der meco Akademie in den Ausbildungen zur Sozialassistenz, Sozialpädagogischen Assistenz und zur:zum Erzieher:in. Einige von ihnen übernehmen ab September die Leitung der neuen Kurse.

Sie gestalten den Unterricht, koordinieren den Ablauf und sind Deine erste Ansprechperson im Kursalltag. Unsere Lehrkräfte und Kursleitungen begleitet Dich durch die gesamte Ausbildung und arbeitet eng als Team zusammen.

Damit Du schon vor dem Start weißt, wer Dich begleitet, stellen sie sich hier vor.

Manuel Müller


Manuel Müller Lehrkraft meco Akademie Berlin

Zur Person

Mein beruflicher Weg

Ausbildung zum Sozialassistenten, B.A Bildungs- und Erziehungswissenschaft, M.A. Bildungswissenschaft

Erfahrungen in der Praxis

Lehrer bei dem Schulprojekt NACHSCHLAG, Dozent an der meco Akademie

Was mir in der Ausbildung besonders wichtig ist

Eine gemeinsame Grundlage schaffen, auf die aufgebaut werden kann

Haltung & Motivation

Darum arbeite ich gerne in der Ausbildung

Bildung und Wissen sowie die Vermittlung dessen ist von unschätzbarem Wert

Das möchte ich meinen Schüler:innen & Studierenden mitgeben

Die Fähigkeit sich krittisch mit sich selbst und der Welt auseinanderzusetzen

Worauf ich in der Zusammenarbeit achte

Respektvoller, wertschätzender und offener Umgang miteinander

Was ich an meinem Beruf liebe

Wenn die Teilnehmer:innen etwas gelernt haben

Menschlich & nahbar

So würden mich Kolleg:innen beschreiben

Aufgeschlossen und empathisch

Ein Moment in der Ausbildung, den ich nie vergessen werde

Meinen ersten Arbeitstag

Mein Motto

Sapere Aude! Habe Mut, Dich deines eigenen Verstandes zu bedienen (Kant, 1784)

Und sonst so?

Lieblingsort zum Krafttanken

Ein Spaziergang in der Natur

Wenn ich nicht arbeite, dann…

bin ich mit meinem Hund spazieren, mache Sport oder bin am Gamen

Das wissen viele nicht über mich

Ich kann kein einziges Musikinstrument spielen

Sarah Heinrichs


Zur Person

Mein beruflicher Weg

Ich bin ausgebildete Kunstpädagogin und Komparatistin (Magistra Artium).

Meine Lehrtätigkeit begann an verschiedenen Schulen sowie Waldorfschulen im gesamten Bundesgebiet, wo ich insbesondere in der Oberstufe unterrichtete.

Heute bringe ich meine pädagogische Erfahrung und mein gestalterisches Denken in die Ausbildung an der meco Akademie ein.

Erfahrungen in der Praxis

Meine Unterrichtserfahrung erstreckt sich über verschiedene Klassen- und Kursstufen.

Darüber hinaus habe ich Tutorien begleitet und konnte dabei vielfältige pädagogische Ansätze weiterentwickeln – immer mit Blick auf die individuellen Lernwege der Teilnehmenden.

Was mir in der Ausbildung besonders wichtig ist

Die Menschen zu begleiten, sie zu unterstützen und ihnen Wissen und Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie ihre fachliche und persönliche Entwicklung selbstbestimmt gestalten können.

Haltung & Motivation

Darum arbeite ich gerne in der Ausbildung

Ich schätze die Einzigartigkeit jeder Lernbiografie und den lebendigen Austausch mit den Studierenden.

In der Ausbildung entsteht ein Raum, in dem gegenseitiges Lernen und Wachsen möglich ist – das empfinde ich als sehr bereichernd.

Das möchte ich meinen Schüler:innen & Studierenden mitgeben

Es ist mir wichtig, die Studierenden zu ermutigen, sich als Gestaltende ihres Lernprozesses zu verstehen.

Ich begleite sie dabei, eigenständig, kreativ und lösungsorientiert zu denken – und vermittle ihnen Grundlagen, mit denen sie sich sicher und reflektiert in ihrer späteren beruflichen Praxis bewegen können.

Worauf ich in der Zusammenarbeit achte

Ein kollegiales, respektvolles Miteinander sowie ein lebendiger und offener Austausch sind mir besonders wichtig – sowohl im Kollegium als auch im Kontakt mit den Studierenden.

Was ich an meinem Beruf liebe

Lehre bedeutet für mich, Räume zu schaffen, in denen Inspiration, Wertevermittlung und Wissenstransfer lebendig werden.

Ich freue mich, wenn ich miterleben darf, wie daraus kreative Impulse und persönliche Entwicklung entstehen.

Menschlich & nahbar

So würden mich Kolleg:innen beschreiben

Künstlerisch, musikalisch und eine Frohnatur

Ein Moment in der Ausbildung, den ich nie vergessen werde

Die Verabschiedung eines Kurses ist für mich jedes Mal ein besonders bewegender und bedeutungsvoller Moment

Und sonst so?

Lieblingsort zum Krafttanken

Im Atelier oder am Meer

Wenn ich nicht arbeite, dann…

gestalte ich Kunst und mache Musik

Zümrüt Aktas


Portait Zümrüt Aktas

Zur Person

Mein beruflicher Weg

Erzieherin, Studium Erziehungs- und Bildungswissenschaften (B.A.), Sozialpädagogin, Dozentin in einer Weiterbildung,
Studium Erwachsenenbildung/Lebenslanges Lernen (M.A.)

Erfahrungen in der Praxis

Langjährige Erzieherin in der Krippe und im Elementarbereich, Sozialpädagogin in einem Projekt mit Auszubildenen, Dozentin in einer Weiterbildung

Was mir in der Ausbildung besonders wichtig ist

Zu vermitteln, wie wichtig dieser Beruf ist

Haltung & Motivation

Darum arbeite ich gerne in der Ausbildung

Die Ausbildung ermöglicht nicht nur, Fachwissen anzueignen, sondern auch, sich persönlich weiterzuentwickeln

Das möchte ich meinen Schüler:innen & Studierenden mitgeben

Es gibt keine dummen Fragen aber wer nicht fragt, bleibt dumm

Worauf ich in der Zusammenarbeit achte

Wertschätzende Kommunikation, Struktur, Transparenz, Fairness und Geduld

Was ich an meinem Beruf liebe

Ich gebe nicht nur mein Wissen weiter, sondern lerne auch immer mit

Menschlich & nahbar

Mein Motto

Alles wird gut

Und sonst so?

Lieblingsort zum Krafttanken

Der Wald, die Bergen und auch das Meer. Hauptsache Natur und Ruhe.

Wenn ich nicht arbeite, dann…

…mache ich Sport, bin ich mit meinem Freund/meinen Freund:innen unterwegs, spiele mit meinen Katzen, höre Musik oder lese (oder schaue Serien)

Carina Haering


Zur Person

Mein beruflicher Weg

Gesundheits- und Krankenpflege, Studium Soziale Arbeit (B.A.), Bildung und Soziale Arbeit (M.A.)

Erfahrungen in der Praxis

Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Erlebnispädagogik, Wohngruppenarbeit (Essstörungen, intensiv), Schulsozialarbeit, Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Was mir in der Ausbildung besonders wichtig ist

Mir ist eine enge Verzahnung zwischen Theorie und Praxis wichtig, um ein tieferes sozialpädagogisches Verständnis generieren zu können

Haltung & Motivation

Darum arbeite ich gerne in der Ausbildung

Die meco Akademie ist für mich ein Lernort, der Möglichkeit zur Entfaltung bietet

Das möchte ich meinen Schüler:innen & Studierenden mitgeben

Eine fachliche Grundlage und den Anstoß zur Entwicklung eines beruflichen Berufsethos

Worauf ich in der Zusammenarbeit achte

Auf einen wertschätzenden Umgang auf Augenhöhe; jeder Gedanke zählt

Was ich an meinem Beruf liebe

Den Lernprozess begleiten und zu sehen, dass Transformation möglich sein kann

Menschlich & nahbar

Ein Moment in der Ausbildung, den ich nie vergessen werde

Es sind die Momente der Irritation, der Verwunderung oder der Erkenntnis, die mich immer wieder begeistern

Mein Motto

De nihilo nihil fit

Und sonst so?

Wenn ich nicht arbeite, dann…

…dann tanze ich Contemporary¸ jogge ich; bin ich mit meinem Freund und/oder Freunden unterwegs, besuche ich Ausstellungen oder bin irgendwo am Wasser – meinem Lieblingsort zum Krafttanken

Dana Schachtner


Zur Person

Mein beruflicher Weg

Studium der Musik- und Tanzpädagogik

Erfahrungen in der Praxis

Langjährige Tätigkeit an Musikschulen für Musikalische Früherziehung und Klavierunterricht; Fachschulen für Sozialpädagogik, Lehraufträge an Universitäten

Was mir in der Ausbildung besonders wichtig ist

Ehrlichkeit, Respektvoller Umgang, Fairness

Haltung & Motivation

Darum arbeite ich gerne in der Ausbildung

Ich begleite Menschen gerne, um ihre Ressourcen und Stärken sichtbar zu machen

Das möchte ich meinen Schüler:innen & Studierenden mitgeben

Ein Bewusstsein für die hohe Verantwortung und Professionalität im späteren Erzieher:innen-Beruf zu erlangen

Worauf ich in der Zusammenarbeit achte

Eine wertschätzende Haltung gegenüber jedem Menschen

Was ich an meinem Beruf liebe

Jeder Tag bringt neue Herausforderung mit sich. Das mag ich

Menschlich & nahbar

So würden mich Kolleg:innen beschreiben

strukturiert, herzlich, authentisch, humorvoll

Ein Moment in der Ausbildung, den ich nie vergessen werde

Wenn neu erworbenes Wissen Anwendung findet

Mein Motto

„Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch“ (Erich Kästner)

Und sonst so?

Lieblingsort zum Krafttanken

Botanischer Garten in Berlin

Wenn ich nicht arbeite, dann…

Singe ich im Chor und mache Qi-Gong im Botanischen Garten

Das wissen viele nicht über mich

Ich hatte viele Jahre lang als Funkenmariechen in einer Garde getanzt

Peter Behr


Zur Person

Mein beruflicher Weg

Dipl. Soziologe, Erzieher

Erfahrungen in der Praxis

Hundesitter, Arbeit im Onlinemarketing, Vertrieb, Hort und Kita

Was mir in der Ausbildung besonders wichtig ist

Theorie und Praxis verknüpfen; Dinge weglassen, die keinen Sinn machen. Pünktlichkeit

Haltung & Motivation

Darum arbeite ich gerne in der Ausbildung

Ich lache gerne und lasse mich überraschen

Das möchte ich meinen Schüler:innen & Studierenden mitgeben

Gebt nicht auf – auch wenn es nicht sofort klappt

Was ich an meinem Beruf liebe

Selbstbestimmtheit, kreative Gestaltungsmöglichkeiten und Austausch

Menschlich & nahbar

Ein Moment in der Ausbildung, den ich nie vergessen werde

Wenn der Unterricht richtig gut geklappt hat

Mein Motto

Ein guter Stolperer fällt nicht

Und sonst so?

Wenn ich nicht arbeite, dann…

Zeichen und Malen, Sport, Lesen und Freunde treffen… Netflix auch

Das wissen viele nicht über mich

Ich kann Didgeridoo spielen, leider nicht so gut

Tanja Dumas


Zur Person

Mein beruflicher Weg

Studium der Sozialpädagogik; Selbständigkeit als pädagogische Organisationsentwicklerin; Lehrkraft an der meco Akademie

Erfahrungen in der Praxis

Begleitung von Jugendmedienprojekten, Entwicklung von virtuellen Ausbildungskursen, Beratung von Kitas

Was mir in der Ausbildung besonders wichtig ist

Ein Fundament an Motivation, Vision und Wissen zu schaffen, das langfristig durch die pädagogische Arbeit trägt

Haltung & Motivation

Darum arbeite ich gerne in der Ausbildung

Wegen der vielen Aha-Momente auf beiden Seiten

Das möchte ich meinen Schüler:innen & Studierenden mitgeben

Sicherheit, Professionalität und einen offenen Blick

Worauf ich in der Zusammenarbeit achte

Auf ein positives und vertrauensvolles Lernklima im Raum

Was ich an meinem Beruf liebe

Das Gefühl, etwas bewirken zu können

Menschlich & nahbar

So würden mich Kolleg:innen beschreiben

Das müssen wir die Kolleg:innen fragen

Ein Moment in der Ausbildung, den ich nie vergessen werde

Immer wieder die ersten und die letzten Tage mit meinen Kursen

Mein Motto

In der Ruhe liegt die Kraft

Und sonst so?

Lieblingsort zum Krafttanken

Meine Hollywoodschaukel

Wenn ich nicht arbeite, dann…

Sitze ich auf meiner Hollywoodschaukel oder stecke meine Hände in die Erde

Das wissen viele nicht über mich

Merkt man mir im Unterricht nicht an, aber meine Lieblingsposition ist liegen

Eve-Carlice Rossow


Zur Person

Mein beruflicher Weg

Studium in: Islamwissenschaft, Kultur- und Sozialwissenschaften und Sprechwissenschaften.
Bereits seit 8,5 Jahren als Dozentin an Fachschulen für Sozialpädagogik in Berlin tätig.

Was mir in der Ausbildung besonders wichtig ist

Immer wieder in den Prozess der Selbstreflexion zu finden und diesen annehmen zu können. Zudem denke ich, die Verantwortungsübernahme des eigenen Lernprozesses zu übernehmen ist eine wichtige Kompetenz für den Erzieher:innenberuf.

Haltung & Motivation

Darum arbeite ich gerne in der Ausbildung

Für mich ist die Begleitung der Menschen, die diese Ausbildung durchlaufen, immer sehr besonders. Sie geben Einblicke in so viele verschiedene Lebensgeschichten. Gemeinsam diese Ausbildung als ganz persönlichen Entwicklungsprozess zu übersetzen, inspiriert mich immer wieder aufs Neue.

Das möchte ich meinen Schüler:innen & Studierenden mitgeben

Für mich ist es wichtig, die Lust am Lernen zu wecken und zu erhalten. Zudem versuche ich die Sinnhaftigkeit der Lerninhalte durch den ständigen Praxisbezug zu belegen und zu prüfen.

Worauf ich in der Zusammenarbeit achte

Transparenz, Authentizität, ein respektvolles und faires Miteinander

Was ich an meinem Beruf liebe

Jeder Tag ist anders

Menschlich & nahbar

So würden mich Kolleg:innen beschreiben

„Eloquent, konstruktiv kritisch, authentisch und freundlich zugewandt“

Und sonst so?

Lieblingsort zum Krafttanken

Mitten in der Natur, mit dem Hund unterwegs

Das wissen viele nicht über mich

Ich bin ausgebildete Yogalehrerin und mache gerade eine Ausbildung zur Kinderyogatrainerin

Anna Toczynska


Zur Person

Mein beruflicher Weg

Kulturwissenschaftlerin (Diplom der Viadrina Universität), staatlich anerkannte Erzieher:in (dank der berufsbegleitenden Ausbildung), später Weiterqualifikation „Kita-Management“ und Einstieg in die Erwachsenenbildung.

Erfahrungen in der Praxis

Arbeit in dem Kitabereich als Erzieherin, stellvertretende Kitaleitung, Leitung auf der Trägerebene und Arbeit an der Fachschule für Sozialpädagogik im Bundesmodellprogramm „Quereinstieg – Männer und Frauen in Kitas“.

Was mir in der Ausbildung besonders wichtig ist

Lernräume zu schaffen, in denen unsere Vielfalt partizipativ als Ressource genutzt wird

Haltung & Motivation

Darum arbeite ich gerne in der Ausbildung

Es ist eine Bildungsarbeit mit Werten und Haltungen, die sich mit meinen eigenen decken

Das möchte ich meinen Schüler:innen & Studierenden mitgeben

Kompetenz bei den Schwierigkeiten Hinzuschauen und Handeln statt Wegzuschauen

Worauf ich in der Zusammenarbeit achte

Wertschätzende Kommunikation, vertrauensvolle Beziehung

Was ich an meinem Beruf liebe

Ich liebe es Menschen in der Ausbildung zu begegnen, von denen und mit denen zu lernen

Menschlich & nahbar

So würden mich Kolleg:innen beschreiben

Immer für ein Späßchen zu haben, mit einer wertschätzenden Grundhaltung

Ein Moment in der Ausbildung, den ich nie vergessen werde

Bei einem Ausflug, auf einem Hof im Regen haben alle angefangen spontan im Kreis arabische und türkische Tänze zu tanzen

Mein Motto

„Wer spielen kann, kann auch lernen. Sogar in meinem Unterricht“

Und sonst so?

Lieblingsort zum Krafttanken

schwimmend im See mit einem Blick auf die Bäume

Wenn ich nicht arbeite, dann…

…findet man mich meistens mitten im etwas chaotischen und lebendigen Alltag

Das wissen viele nicht über mich

…ich kann ein bisschen zaubern, jonglieren und Kopfstand

Getoar Ejupi


Zur Person

Mein beruflicher Weg

Nach meinem Abitur 2011 studierte ich in Potsdam Politik- und Verwaltungswissenschaften und Anglistik/Amerikanistik. Ich habe während meines Studiums als Dolmetscher für Albanisch, Englisch und Deutsch gearbeitet und bin über Umwege in die Lehre gegangen.

Seit Ende 2020 unterrichte ich an diversen Bildungseinrichtungen und Berufsschulen für Sozialassistenz und sozialpädagogische Assistenz.

Erfahrungen in der Praxis

Langjährige Koordination der Sprachmittlung im LAGeSo und LAF Berlin; ehrenamtliche Jugendarbeit und -betreuung im Basketballclub Berlin Tiger; langjährige Erfahrung im Unterrichten von Kindern mit Migrations- und Fluchthistorie.

Was mir in der Ausbildung besonders wichtig ist

Soziale Kompetenz stärken – für einen Beruf, der mehr als Wissen verlangt

Haltung & Motivation

Darum arbeite ich gerne in der Ausbildung

Es begeistert mich, mitzuerleben, wie aus noch unsicheren Azubis angehende Fachkräfte werden, die selbst Verantwortung übernehmen und anderen Halt geben können

Das möchte ich meinen Schüler:innen mitgeben

Fachlichkeit ist natürlich sehr wichtig , aber Menschlichkeit und Empathie machen wirklich den Unterschied

Worauf ich in der Zusammenarbeit achte

Mir ist es wichtig, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich ausnahmslos alle wohlfühlen und ihr volles Potenzial ausschöpfen können

Was ich an meinem Beruf liebe

Ich liebe es, mit jungen Menschen zu arbeiten, ihre Entwicklung mitzuerleben – und dabei selbst nah dran zu bleiben an dem, was sie bewegt

Menschlich & nahbar

So würden mich Kolleg:innen beschreiben:

Humorvoll, zuversichtlich, emotional und empathisch – und etwas nah am Wasser gebaut

Ein Moment in der Ausbildung, den ich nie vergessen werde

Ich bin erst seit Kurzem dabei – aber das erste „Sie sind gar nicht so schlimm wie gedacht“ bleibt definitiv im Kopf

Mein Motto

Wer andere stärken will, muss selbst Haltung zeigen

Und sonst so?

Lieblingsort zum Krafttanken

Das Haus meiner Eltern – dort kann ich den alltäglichen Stress vor der Tür ablegen und einfach meine Seele baumeln lassen und Mamas köstliches Essen genießen (und ein ganz kleines Bisschen sich wieder als Kind fühlen)

Wenn ich nicht arbeite, dann…

…mache ich Musik oder schaue eine stinklangweilige Geschichtsdokumentation (ich finde sie natürlich spannend!)

Das wissen viele nicht über mich

Ich habe 8 Jahre lang geboxt

Ich spiele Klavier seit meinem 9. Lebensjahr

Ich habe mal für Angela Merkel übersetzt