Unser Schulleiter der Fachschule für Sozialpädagogik –
Dr. Marius Dahmen – erklärt: Kein Platz für Hass. Aber für Haltung.


Wir bilden aus – gegen Antisemitismus, Rassismus, Homo- und Transfeindlichkeit sowie Verschwörungsideologien. Für Demokratie, Respekt und Vielfalt.

Demokratiebildung und Diskriminierungssensibilität an der meco Akademie

Als Akademie für soziale und pflegerische Berufe übernehmen wir Verantwortung für die Qualität unserer Bildungsangebote ebenso wie für das gesellschaftliche Miteinander, in dem unsere Teilnehmenden später wirken. Deshalb ist es uns als meco Akademie ein zentrales Anliegen, Demokratiebildung, Menschenrechte und diskriminierungssensibles Handeln fest in unsere Ausbildungen zu integrieren.

Wir verstehen Bildung als Raum, in dem Menschen sich nicht nur fachlich qualifizieren, sondern auch in ihrer Persönlichkeit wachsen und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Soziale und pflegerische Berufe sind in besonderem Maß mit gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert – sei es im Umgang mit Vielfalt, im Schutz vor Ausgrenzung oder im klaren Eintreten für demokratische Grundwerte.

Vor diesem Hintergrund haben wir innerhalb unseres Lehrkräfteteams thematische Expert:innengruppen gebildet, die sich intensiv mit Antisemitismus, Rassismus, Homo- und Transfeindlichkeit sowie verschwörungsideologischen Inhalten auseinandersetzen. Die daraus entstehende Expertise fließt aktiv in den Unterricht ein – praxisnah, reflektiert und mit Bezug zu den jeweiligen beruflichen Handlungsfeldern.

Unsere Lehrkräfte und Schulleitungen sind jederzeit ansprechbar für Fragen, Austausch oder vertiefende Gespräche. Wir fördern eine respektvolle Lernatmosphäre, in der alle Menschen willkommen sind – unabhängig von Alter, Herkunft, Religion, geschlechtlicher Identität oder Lebensweg!

Wer sich für eine Ausbildung an der meco Akademie entscheidet, entscheidet sich für einen Lernort mit Haltung: offen, vielfältig und fest verankert in den Werten einer demokratischen Gesellschaft!